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Diskussion «Routenplanung mal anders! Oder: Wenn die Römer OpenStreetMap gehabt hätten!»
Artikel 1-1 von 1



Stefan Keller
29. Mai 22 (19:34 Uhr)
Beitragsnummer: 4807
Dass es Routenplaner zum Laufen, Wandern und Radfahren gibt, die besser als Google Maps sind, ist inzwischen bekannt. Man denke da zum Beispiel an das Mobile Navi [organicmaps.app/] oder an [www.komoot.de/plan/] . Aber haben Sie gewusst, was es alles für innovative Routing-Anwendungen gibt dank dem umfasssenden Verkehrsnetz von OpenStreetMap?

Hier gibt es einen Routenplaner für Rollstuhl- und Kinderwagen-Fahrer/-innen [maps.openrouteservice.org/] . In folgender Version sieht man sogar die Oberflächenbeschaffenheit, den Typ und die Steigung entlang der Route: [classic-maps.openrouteservice.org/]

Mit OmnesViae gibt es einen Routenplaner entlang der Römerwege [omnesviae.org/] auch durch die Schweiz. Dazu gibt es einen interessanten Artikel, der eigentlich heissen müsste "Wenn die alten Römer OpenStreetMap gehabt hätten!" [bigthink.com/strange-maps/omnesviae-roman-roads-map/]

Schliesslich interessant zu erwähnen ist sicherlich, dass Schutz & Rettung Stadt (und Umgebung) Zürich damit die Einsätze ihrer Rettungswagen plant und dass die Kantone Schaffhausen und Neuenburg damit Fussgänger-Routing auf ihren Geoportalen realisiert haben.

Habe ich einen innovativen (Fussgänger-)Routenplaner vergessen? Gerne hier oder einfach bei mir melden.



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